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Bei Magix wären in die unteren Spuren sinnvollerweise Balken zu legen. Eine Maske (im Sine von Alpha Maske hat Probleme wenn Überblendungen verwendet werden.
Ansonsten habe ich einen Ordner "Fundus" mit Rahmen, Pfeilen, Farbflächen, Hintergrundvideos und Bilder......
danke schön für die Maske und Deinen Hinweis. Ja da hast Du Recht, bei Bienendokus an sich kommt es auch mir natürlich auf möglichst natürliche Wiedergabe, Bildschärfe und -Stabilität an. Ich teste nur gerade ein bisschen aus, was Powerdirector alles so kann. :)
Gestern habe ich mich in der DirectZone registriert, da gibt es ja unendliche Downloads.
Mit schwarzen Balken meinte ich die schwarzen Flächen, die ich in ein 16:9 Video einfüge, um ein breiteres Format 21:9 (u.a. für einen wie auch immer gearteten "Kinolook") hinzubekommen.
Diesen Effekt würde ich nur sehr sehr sparsam einsetzen und bestimmt nicht bei Filmen wie deinen Bienendokus für Youtube. Da wirkt so ein Breitbild-Pseudo-Kinolook meines Erachtens fehl am Platz, und Auflösung sowie Bildinhalt gehen dadurch obendrein noch verloren.
danke schön. Mit schwarzen Balken meinte ich die schwarzen Flächen, die ich in ein 16:9 Video einfüge, um ein breiteres Format 21:9 (u.a. für einen wie auch immer gearteten "Kinolook") hinzubekommen.
Ich hatte vermutet, dass von den Kollegen hier mehr von solchen und ähnlichen "Vorlagen" verwendet werden, was aber nicht der Fall zu sein scheint. Auf Youtube gibt's sogar ein Video, dass derartiges sogar empfiehlt.
Also für mich heißt das: noch mehr an Power Director kennenlernen.
Schwarze Balken und farbige Hintergründe sind doch mit den gängigen Schnittprogrammen ganz schnell zu erstellen, da lohnt sich doch ein Abspeichern irgendwelcher Vorlagen gar nicht.
Gleiches gilt für Einblendungen und dergleichen.....
HAllo Hans-Jürgen,
danke schön.
Hm, ich nutze CyberLink Power Director 15 und muss da wohl noch etwas lernen, wie man das da erstellt. :doctor:
Schwarze Balken und farbige Hintergründe sind doch mit den gängigen Schnittprogrammen ganz schnell zu erstellen, da lohnt sich doch ein Abspeichern irgendwelcher Vorlagen gar nicht.
Gleiches gilt für Einblendungen und dergleichen.
Ich würde da auch nicht so viel von anwenden, mir ist z.B. der Anfang des Hornissenvideos schon zu sehr in die Länge gezogen.
Da denkt man schon mal ans Wegklicken.
Du nimmst Bezug auf deinen Hornissenfilm, dort hättest du eher ein leichtes und flexibles (leicht zu verstellendes) Stativ benötigt. Hilfreich wäre auch eine Nahlinse (Achromat)+5 mit einer Arbeitsdistanz von ca. 20cm gewesen. Hornissen sind ja recht gutmütig.
Sonst aber sehr informativ.
Farbige Flächen (Hintergründe) und Blenden sollte dein Schnittprogram liefern können, mit dem ich jedoch keine Erfahrung habe.
ich wollte mal fragen, welche elektronischen Hilfsmittel Ihr Euch für das Schnittprogramm gebastelt habt. Ich denke hier z. B. an "schwarze Balken" für den Kinolook. Oder aber auch an farbige Flächen (schwarz?) in der Full-HD-Größe oder auch in UHD.
Usw usw. Was braucht es da zum Einblenden, Überblenden, entschärfen, etc?
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