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VA-News - IBC: Arri Amira - Ein-Mann-Alexa und CFast-Speicherkarten
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Foren-Profi
- 25.08.2011
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- Fuji, Panasonic, Canon, iPhone, GoPro
- FCP 7, Resolve 14
- iMac, Win-i7-6700
- Unternehmensfilme, Sport
Jetzt ist bekannt, dass es nicht eine, sondern drei Amira-Versionen geben wird, die sich allerdings nur im Funktionsumfang unterscheiden. Identisch ist jeweils die Hardware, bestehend aus Kameragehäuse, Handgriff und Sucher. Als Objektivbajonett kommen auswechselbare Anschlüsse für PL, PL Broadcast, Canon EF oder sogar B4 zum Einsatz - letzteren besitzen die typischen Broadcast-Optiken, die für 2/3"-Zoll-Kameras gerechnet wurden.
Die Preisskala beginnt dort, wo man sie aufgrund der Ankündigungen ungefähr erwarten konnte, nämlich bei 25 980 Euro netto. In dieser Basisvariante beherrscht die Amira 1080i/p mit 0,75 bis 100 Bildern pro Sekunde und die Aufzeichnung in ProRes 422 Proxy oder 422 LT in Rec709. Für 3000 Euro mehr, also 28 980 Euro, erhält man die erweiterte Lizenz mit einer Bildrate von bis zu 200 fps, dem zusätzlichen Aufnahmeformat ProRes 422 HQ in LogC, einer Pre-Record-Funktion, der Möglichkeit der Fernbedienung über WiFi sowie weiteren Einstellmöglichkeiten. Beim Topmodell schließlich für 32 980 Euro kommen dann unter anderem noch die 2K-Aufnahme und ProRes 4444 hinzu.
Wie es aussieht, trifft man mit der Wahl eines dieser Pakete jedoch keine Entscheidung für die Ewigkeit, sondern wie schon bei Kameras von Sony und Grass Valley sollen ebenso bei der Amira bestimmte Funktionserweiterungen später dauerhaft oder auch nur bei Bedarf für einen begrenzten Zeitraum freigeschaltet werden können.
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