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VA-News - Praxis-Report: das iPad für die Filmproduktion

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  • motiongroup
    antwortet
    und da ist es schon
    http://www.fcp.co/final-cut-pro/news...he-10-duet-app

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  • motiongroup
    antwortet
    Das ist schon klar Hans, aber auch ne Variante für mobilen Schnitt und das ipad Air oder iföne 6Plus als previewmonitor keine schlechte Variante.
    Konnte man schon via AIR nur nicht ohne LAG und der ganze Krempel passt in einen ALDI smal Radrucksack inkl. Cover und Netzteil

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  • Hans-Jürgen
    antwortet
    Da schneidet man aber nicht am Tablet, worum es hier eigentlich geht, sondern am Mac.

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  • motiongroup
    antwortet
    und damit wird die Geschichte zum Kompletten Mobilen Schnittplatz

    http://www.slashcam.de/news/single/i...uet-11819.html

    https://www.youtube.com/watch?v=LpFA3oUeqqA

    wenn man bedenkt das mit nem stinknormalen Macbook air 11" der 4k Schnitt im Prores Proxymode ohne wenn und aber über 4 bis 6 Spuren inkl.Farbkorrektur und titeling möglich ist, hat das ganze besonders für Reisedokus uvm. einen besonderen Anreiz..
    Zuletzt geändert von motiongroup; 18.12.2014, 16:05.

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  • Bernd E.
    antwortet
    Zitat von Rüdiger Beitrag anzeigen
    Uns ging es darum, nur aufzuzeigen, dass Android oder Windows gewisse Vorteile für einen Amateur gegenüber Apple haben. Z.B USB und SD-Anschluss.
    Das sehe ich ganz genauso, auch wenn es natürlich kein Problem ist, einen SD-Kartenleser auch an ein iPad anzuschließen. Bei dem im Artikel geschilderten Fall der Messeberichterstattung ist aber, so denke ich zumindest, gar nicht die Frage "Apple oder Android/Windows" ausschlaggebend, sondern eher, was mit einem Tablet als All-in-one-Gerät machbar ist. In der Praxis werden dazu zwar iPads eingesetzt - Videoaktiv ist ja nicht das einzige Medium, das Messevideos mit so einem Gerät dreht -, aber mit vielen Android-Tablets ginge das sicher genauso. Mit Windows wohl ebenfalls, aber wie ich zu meiner Überraschung gerade erst gesehen habe, spielt das Microsoft-Betriebssystem bei Tablets keine Rolle.
    Wer dann noch sowieso ganz andere Anforderungen hat als möglichst schnell von einer Messe zu berichten, der wird selbstverständlich darauf achten, dass das Tablet für den anderen Zweck ideal ausgestattet ist. Da würde auch ich kein iPad wählen, obwohl ich mich weder mit Android noch mit dem aktuellen Windows so richtig anfreunden kann. Das ist ja das Schöne am schier unendlichen Angebot, dass für jeden das Richtige dabei ist.

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  • Rüdiger
    antwortet
    Was ich am späten gestrigen Abend kurz aufgeschrieben habe, will ich begründen.
    Apples iPads und iPhones sind geschlossene Systeme. Man kann damit Videos und Fotos aufnehmen, diese auf dem internen Speicher ablegen und damit ist gut. Das Speichern unterwegs z.B. auf Reisen mittels iTunes auf einer Cloud setzt eine stabile und schnelle Internetverbindung voraus, die nicht immer vorhanden ist und sehr teuer sein kann.
    Anders bei Android oder Windoof. Hier kann ich Videos und Fotos z.B. auf einem Wechseldatenträger speichern. Ferner besteht die Möglichkeit, diese Dateien über eine USB-Schnittstelle (die bei iOS nicht vorhanden ist) auf eine externe Festplatte zu übertragen. Auch besteht die Möglichkeit, z.B. die SD-Karte des Camcorders in das Tablet zu stecken, um eine Vorauswahl des bisher Gefilmten vorzunehmen und das Werk dann ebenfalls auf einer externen Festplatte zu sichern.
    Falls man sich für das Xperia von Sony entscheiden sollte, kann man damit sogar unter Wasser filmen. Da würde ich aber auf angenehmere Temperaturen achten als sie jetzt vorhanden sind oder mich mehr südlichen Gefilden nähern.:)

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  • Rüdiger
    antwortet
    Zitat von Bernd E. Beitrag anzeigen
    Als Zusatzspeicher auf Reisen wäre ein iPad sicher nicht die beste Wahl, nur darum ging es hier ja auch gar nicht. Der Clou im Beispiel der Messeberichterstattung war doch, dass ein einziges Gerät alle Arbeitsschritte vom Dreh über Schnitt bis zum Hochladen ins Internet abdecken kann - eine Aufgabe, für die wiederum ein Notebook bestenfalls "suboptimal" wäre.
    Uns ging es darum, nur aufzuzeigen, dass Android oder Windows gewisse Vorteile für einen Amateur gegenüber Apple haben. Z.B USB und SD-Anschluss.
    Zuletzt geändert von Rüdiger; 17.12.2014, 07:18.

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  • Bernd E.
    antwortet
    Als Zusatzspeicher auf Reisen wäre ein iPad sicher nicht die beste Wahl, nur darum ging es hier ja auch gar nicht. Der Clou im Beispiel der Messeberichterstattung war doch, dass ein einziges Gerät alle Arbeitsschritte vom Dreh über Schnitt bis zum Hochladen ins Internet abdecken kann - eine Aufgabe, für die wiederum ein Notebook bestenfalls "suboptimal" wäre.

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  • Video&Bild
    antwortet
    So ein iPad wäre nichts für mich.
    Bei den vielen jährlichen Wohnmobilreisen bevorzuge ich das ACER TravelMate 5720-833G25 (robust für Transporte nach Militär-Spezifikation!).
    Darauf läuft EDIUS Neo 3.5 für den Grobschnitt. Eine 500GB USB-Festplatte habe ich dann auch noch dabei.

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  • Rüdiger
    antwortet
    Camcorder und ein sehr kleines Ultrabook, damit bin ich für Reisen ganz ordentlich gerüstet. Beim iPad kann man keinen externen Speicher nutzen. Das ist schon ein no go Grund. In das Ultrabook kann ich die Speicherkarte der Camcorder stecken und die Tagesausbeute auf einer externen Festplatte sichern. Diese Praxis hat sich seit langer Zeit bei mir bewährt.

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  • Geribe
    antwortet
    ..... Produktion, mit einem Telefon ?

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  • VIDEOAKTIV
    hat ein Thema erstellt VA-News - Praxis-Report: das iPad für die Filmproduktion.

    VA-News - Praxis-Report: das iPad für die Filmproduktion










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    Das iPad bietet sich nicht erst seit kurzem für das schnelle Produzieren von Videos für Online-Zwecke an. Denn neben der integrierten Kamera gibt es unzählige Schnitt-Apps, die aus dem Tablet ein kleines Multimedia-Studio machen. VIDEOAKTIV-Autor Rainer Claaßen produzierte mit dem iPad kurze Videoclips zur Berichterstattung der Photokina. Seine Eindrücke von Kamera, Ton, Schnitt und Schnittprogramm gibt er in diesem Praxis-Report wieder.
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