A7, A7R und nun A7S: Sonys Dritte im Bunde der spiegellosen Systemkameras wurde gestern auf der Pressekonferenz zum Auftakt der NAB in Las Vegas vorgestellt. Wie ihre beiden Schwestern besitzt sie ein E-Mount-Bajonett sowie einen Vollformatsensor, der hier allerdings mit erfreulich wenigen Pixel bestückt ist: Nur zwölf Millionen von ihnen gehen hier zu Werke. Erfreulich ist das deshalb, weil die Pixel so größer und damit lichtempfindlicher sein können, aber auch, weil der Schwerpunkt der A7S erkennbar auf dem Videobereich liegt.
Ersteres schlägt sich in einem bisher noch nicht dagewesenen ISO-Bereich nieder, der bis 409600 (!) reicht, letzteres in einer FullHD-Aufzeichnung, für die - laut Sony zum weltweit ersten Mal - alle Pixel ohne Binning, also dem Zusammenfassen mehrerer Pixel, ausgelesen werden. 4K-Video kann über HDMI an einen externen Rekorder ausgegeben werden.
Die kompletten technischen Daten der A7S (das "S" steht für "sensitivity", also Lichtempfindlichkeit) sind bereits auf der Sony-Webseite. Lieferbar sein soll die Kamera im Sommer.
Ersteres schlägt sich in einem bisher noch nicht dagewesenen ISO-Bereich nieder, der bis 409600 (!) reicht, letzteres in einer FullHD-Aufzeichnung, für die - laut Sony zum weltweit ersten Mal - alle Pixel ohne Binning, also dem Zusammenfassen mehrerer Pixel, ausgelesen werden. 4K-Video kann über HDMI an einen externen Rekorder ausgegeben werden.
Die kompletten technischen Daten der A7S (das "S" steht für "sensitivity", also Lichtempfindlichkeit) sind bereits auf der Sony-Webseite. Lieferbar sein soll die Kamera im Sommer.
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