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  • Video&Bild
    antwortet
    Niemals aber hat man mit diesem Gerät die Beweglichkeit wie ich sie als Reisefilmer benötige.
    Mit meinem Selbstbau Viewfinder schaue ich nicht nur in der Optikachse durch sondern auch von oben rein oder
    bei Kamera über Kopf von unten auf das Motiv (sh. hier)

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  • Mario
    antwortet
    Hallo,

    Betreffend die Lupe für eine DSLR, hier ein Tip:
    http://www.cinevate.com/catalog/prod...roducts_id=239

    Einverstanden, die Ware ist nicht "geschenkt"; jedoch ist die Qualität über alle Zweifel erhaben.

    Ich setzte diesen Viewfinder mit einer Canon Eos 550d ein.
    Ausser der Vergrösserung (für Scharfstellen) hat der Viewfinder den Vorteil, dass das Bild zusätzlich stabilisiert wird bei Filmen ohnen Stativ.
    Zusätzlich kann der Viewfinder auch auf ein Rig montiert werden, und ist somit auch mit "normalen" Camcordern verwendbar.

    Auf der Web-Seite des Herstellers sind mehrere Videos vorhanden, welche die Vorteile im Detail erklären:
    http://www.cinevate.com/website/inde...ideouniversity

    Die Videos sind auch auf Vimeo:
    http://vimeo.com/14670278
    http://vimeo.com/14680193
    http://vimeo.com/14699975

    Gruss
    Mario

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  • Video&Bild
    antwortet
    Macht Spaß das Teil für spezifische Einsatzfälle!

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  • Niki
    antwortet
    was haltet ihr vom tamron 70-300mm

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  • Video&Bild
    antwortet
    Zitat von Jack Beitrag anzeigen
    Wenn der keine Ahnung vom Filmen hat, nützt auch die teuerste Kamera/Ausrüstung welche die schärfsten Bilder macht nichts!

    Gruss, Paul
    Nun kann es nicht so sein, erst sich für sein Hobby die Erfahrung irgendwo aneignen (wo eigentlich?) und dann eine Kamera kaufen.
    Bei mir war es anders, bin von der Fotografie gekommen und habe mir dann eine S8-Kamera gekauft. Ich sage immer "Erfahrung ist die Summe aller Reinfälle" und so war es auch bei mir, mit der Zeit erkannte ich an der Reaktion meines Vorführumfeldes was an meinen Filmen nicht stimmte. Ich fing an entsprechende Grundlagen-Literatur zu studieren und ich sah mir im TV nicht nur eine filmische Dokumentation an, der Dokumentation wegen, sondern auch wie die Szenen präsentiert worden sind und wie sich die Geschichte entwickelte, So wuchst bei mir die Erfahrung über die Jahre hinweg. Es war wie in meinem Beruf, vom Start weg war alles nur Theorie, nach 47Jahren Berufsausübung hatte ich einen riesigen Erfahrungsfundus. Selbst außer Dienst wird immer noch nach meiner Erfahrung bei verschiedenen Firmen gefragt und ich halte dazu entsprechende Seminare selbst im Ausland, was mir sehr viel Spaß macht.

    Also, was die Filmerei angeht, einfach eine Kamera kaufen und loßlegen auf Kritik hören, sich schlau machen und sich ständig verbessern, dann wird das auch was mit der Filmerei!

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  • Niki
    antwortet
    :)?!??!?!!!

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  • Jack
    antwortet
    und dabei verblöden Hans-Jürgen)

    Gruss, Paul

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  • Hans-Jürgen
    antwortet
    Man könnte noch einige andere Regeln auflisten, wie z.B. den "Goldenen Schnitt".

    Da es aber mittlerweile schon Programme gibt, die aus Videoschnipseln innerhalb Sekunden eigenständig ein Video kreieren, wird es vermutlich auch bald Camcorder geben, die alle Regeln beherrschen und völlig eigenständig unsere Videos drehen.

    Da kann man sich dann einfach nur zurück lehnen und genießen. ))

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  • Jack
    antwortet
    Du sprichst mir aus der Seele Bernd!!!

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  • Bernd E.
    antwortet
    Zitat von Video&Bild Beitrag anzeigen
    welche Ahnung muß man denn eigentlich haben für die Filmerei?
    Wenn man den Werbeversprechen der Hersteller glaubt: gar keine. Und wenn man bei Youtube reinschaut, dann stellt man fest: Sie haben Recht

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  • Jack
    antwortet
    gute Frage! Wer einen Film macht will/sollte eine Geschichte erzählen. Am Anfang steht also die Idee! Wie setze ich meine Idee um? Wie schaffe ich es den Zuschauer nicht zu langweilen und über 10, 15, oder gar 25 Minuten bei der Stange zu halten?
    Was ist eine Detail, gross, nah, halbnah, Halbtotale, Totale Einstellung und wie setze ich die verschiedenen Einstellungsgrössen ein? Weshalb sollte ich nicht zu oft zoomen und wenn doch, wieso?
    Zu was dient ein Schwenk? Was ist ein Reißschwenk oder ein Verfolgungsschwenk? Wann setze ich eine Froschperspektive ein und zu was ist eine Vogelperspektive gut...Was sagen die beiden Kamerastandpunkte aus?
    Weshalb sollte ich darauf achten keine Achssprünge zu produzieren?

    Dies waren nur ein paar wenige Aspekte die man kennen sollte! Lässt man die sämtliche ausser Acht, wird man nie eine ansprechendes und interessantes Video drehen können! Anders gesagt: Wenn man von alledem -noch- keine Ahnung hat, sollte man sich die durch das Lesen von guter themenbezogener Lektüre aneignen! Hat man dazu aber keinen Bock sollte man das Filmen lieber lassen!

    Gruss, Paul

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  • Video&Bild
    antwortet
    Hmmm..., welche Ahnung muß man denn eigentlich haben für die Filmerei?

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  • Jack
    antwortet
    Zu Super8 Zeiten sagte man: Nicht das Format des Filmes (S8/16mm) zählt, sodern dasjenige des Filmers! Wenn der keine Ahnung vom Filmen hat, nützt auch die teuerste Kamera/Ausrüstung welche die schärfsten Bilder macht nichts!

    Gruss, Paul

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  • Niki
    antwortet
    das hoffe ich doch

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  • Video&Bild
    antwortet
    Niemand hält Dich vom Kauf einer Video-DSLR ab... :)

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