Der chinesische Hersteller Xiaomi, vor allem bekannt für Mobiltelefone und mit seiner eigentlich nur für den Heimatmarkt gedachten "Yi" erfolgreich auch in das Segment der Actionkameras gestartet, steht offenbar kurz vor der Einführung des Nachfolgemodells. Sein Name lautet "Yi 4K" und der angepeilte Gegner ist klar: Man will dem Topmodell von GoPro, der Hero4 Black Edition, das Leben noch etwas schwerer machen.
Dafür setzt man auf teilweise identische Bauteile und Spezifikationen, ergänzt um ein Touch-Display zur Bildkontrolle, das man bei der Hero4 Black nur gegen Aufpreis bekommt. Damit scheint erstmals ein GoPro-Konkurrent ins Rennen zu gehen, der es mit dem Marktführer auch leistungsmäßig aufnimmt und nicht nur, was das Gehäusedesign angeht.
Offiziell hat Xiaomi die Yi 4K noch nicht vorgestellt, doch einige Informationen darüber waren kurzzeitig bereits auf der Webseite zu finden. So soll das neue Modell einen Sony-Sensor IMX377 vom 1/2,3"-Typ mit effektiven 12,3 Megapixel bekommen, dessen Signal von einem A9-Prozessor von Ambarella verarbeitet wird. Die Leistung reicht nicht nur für 4K mit bis zu 30p, sondern auch für 1080p120 und 720p240. Da bei diesen Frequenzen von "bis zu" die Rede ist, darf man annehmen, dass neben den werbeträchtigeren 60Hz-Formaten auch auf die hierzulande nützlicheren 50Hz umgeschaltet werden kann.
Ihre Energie wird die Yi 4K aus einer Batterie mit 1400mAh beziehen, was laut Hersteller für 120 Minuten Aufnahmezeit im 4K30p-Modus genügt. Ersten Händlerinformationen zufolge soll die Yi 4K ab Mitte Juni für rund 260 Euro zu haben sein, wobei das der Nettopreis sein dürfte und sich auch der bis zur Markteinführung noch ändern könnte.
Dafür setzt man auf teilweise identische Bauteile und Spezifikationen, ergänzt um ein Touch-Display zur Bildkontrolle, das man bei der Hero4 Black nur gegen Aufpreis bekommt. Damit scheint erstmals ein GoPro-Konkurrent ins Rennen zu gehen, der es mit dem Marktführer auch leistungsmäßig aufnimmt und nicht nur, was das Gehäusedesign angeht.
Offiziell hat Xiaomi die Yi 4K noch nicht vorgestellt, doch einige Informationen darüber waren kurzzeitig bereits auf der Webseite zu finden. So soll das neue Modell einen Sony-Sensor IMX377 vom 1/2,3"-Typ mit effektiven 12,3 Megapixel bekommen, dessen Signal von einem A9-Prozessor von Ambarella verarbeitet wird. Die Leistung reicht nicht nur für 4K mit bis zu 30p, sondern auch für 1080p120 und 720p240. Da bei diesen Frequenzen von "bis zu" die Rede ist, darf man annehmen, dass neben den werbeträchtigeren 60Hz-Formaten auch auf die hierzulande nützlicheren 50Hz umgeschaltet werden kann.
Ihre Energie wird die Yi 4K aus einer Batterie mit 1400mAh beziehen, was laut Hersteller für 120 Minuten Aufnahmezeit im 4K30p-Modus genügt. Ersten Händlerinformationen zufolge soll die Yi 4K ab Mitte Juni für rund 260 Euro zu haben sein, wobei das der Nettopreis sein dürfte und sich auch der bis zur Markteinführung noch ändern könnte.
Kommentar